6. Juli 1933
Kritik
In Klockow durchsuchten am 6. Juli 1933 die Nationalsozialisten Wohnungen von Antifaschisten und verhafteten einige von ihnen. Weiterlesen ...
6. Juli 1933
Kritik
In Schwichtenberg durchsuchten am 6. Juli 1933 Nationalsozialisten Wohnungen von Antifaschisten und verhafteten einige von ihnen. Weiterlesen ...
21. Dezember 1933
KritikKommunistischer WiderstandLandwirtschaftFrauenwiderstand
Die Forstarbeiterin Ella Kalinski aus Waren stand am 21. Dezember 1933 vor dem Amtsgericht. Gegenüber Bekannten hatte sie ihre Achtung über die Haltung der Kommunisten Friedrich Dethloff, Bernhard Quandt und Friedrich Schultz geäußert. Weiterlesen ...
1. Januar 1934
KritikArbeiter
Der Bürogehilfe Reinhard Lizenberg wurde ins Gefängnis geworfen, weil er kritische Bemerkungen über Gauleiter und Reichsstatthalter Hildebrandt gemacht hatte. Weiterlesen ...
7. Oktober 1934
KritikZeugen Jehovas
Am 7. Oktober 1934 versammelte sich die Güstrower Gemeinde der Zeugen Jehovas gleichzeitig in vier Privatwohnungen. Alle stimmten einem Protestbrief an die Regierung zu in dem es hiess: „Es besteht ein direkter Widerspruch zwischen Ihrem Gesetz und Gottes Gesetz. Weiterlesen ...
1. Januar 1935
KritikArbeiter
Der Tiefbauarbeiter Paul Katt wurde ins Gefängnis geworfen, weil er kritische Bemerkungen über Gauleiter und Reichsstatthalter Hildebrandt gemacht hatte. Weiterlesen ...
15. März 1935
KritikWiderstand aus der Katholischen KircheUniversität
Gauleiter Friedrich Hildebrandt veranlasste im April 1935 vor dem Sondergericht in Schwerin einen Prozess gegen den katholischen Prälaten Wilhelm Leffers aus Rostock: Weiterlesen ...
10. Januar 1936
KritikGastwirtschaftenArbeiter
Schlachter Alex Bockholdt äußerte sich am 10. Januar 1936 in der Gastwirtschaft Brahlstorf gegenüber dem SA-Sturmführer Voß kritisch über das NS-Regime. Weiterlesen ...
30. September 1938
KritikLandwirtschaft
Landwirt Heinrich Lau sagte nach dem Münchener Abkommen, daß dieses Krieg bedeuten würde. Die Nationalsozialisten verurteilten ihn zu einer Gefängnisstrafe. Weiterlesen ...
30. September 1938
KritikArbeiter
Schlosser Josef Guschat sagte nach dem Münchener Abkommen, daß dieses den Krieg bedeuten würde. Weiterlesen ...
30. September 1938
Kritik
Kaufmann Reinhold Graef sagte nach dem Münchner Abkommen, daß diese Krieg bedeuten würde. Weiterlesen ...
30. September 1938
KritikArbeiter
Der Arbeiter Josef Grob sagte nach dem Münchener Abkommen, daß es Krieg bedeuten würde. Die Nationalsozialisten verurteilten ihn zu einer Gefängnisstrafe. Weiterlesen ...
22. Januar 1940
KritikAkademikerRundfunkverbrechen
Der Rostocker Ingenieur Johann Lemberg wurde im November 1933 wegen seiner Kritik am Nazi-Regime für sieben Monate in Haft genommen. Später verurteilte er die Kriegsvorbereitungen Weiterlesen ...
23. Januar 1940
KritikSozialdemokratischer WiderstandArbeiterWehrkraftzersetzung
Sozialdemokrat Willi Döbler aus Ribnitz arbeitete als Dreher auf der Rostocker Neptunwerft. Wegen Konflikten mit dem Regime wurde er am 23. Januar 1940 zu einer Strafe von sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Weiterlesen ...
23. Mai 1940
KritikKommunistischer WiderstandSozialdemokratischer WiderstandWiderstand am ArbeitsplatzWehrkraftzersetzung
Elektromeister Erich Wartenberg aus Grevesmühlen, ehemaliges Mitglied der SPD und später KPD-Anhänger, musste am 31. August 1939 seinen eigenen Betrieb schließen und wurde zur Arbeit in den Dornier-Werken/Wismar verpflichtet. Weiterlesen ...
28. März 1944
KritikArbeiterFrauenwiderstandWehrkraftzersetzungRundfunkverbrechen
Sattlermeister Otto Beckmann und seine Ehefrau Erna wurden 1939 für mehrere Monate in Haft genommen, weil sie regelmäßig ausländische Sender wie den Londoner Rundfunk hörten. Weiterlesen ...