1. Januar 1934
Der Bürogehilfe Reinhard Lizenberg wurde ins Gefängnis geworfen, weil er kritische Bemerkungen über Gauleiter und Reichsstatthalter Hildebrandt gemacht hatte.[1]
[1] Vgl. Jahnke, Karl Heinz u. A.: Der antifaschistische Widerstandskampf unter Führung der KPD in Mecklenburg 1933 bis 1945, Berlin 1985, S. 159.
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