28. Februar 1933
Kommunistischer Widerstand
Die KPD-Unterbezirksleitung Demmin hatte nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten Verbindung zu KPD-Kontaktleuten in Altentreptow. So konnten am 28. Februar 1933 noch 150 Exemplare der „Roten Fahne“ durch das Altentreptower KPD-Mitglied Wilhelm Rohde in Empfang genommen und verteilt werden. Weiterlesen ...
1. Oktober 1944
Wehrkraftzersetzung
Um den Jahreswechsel 1943/1944 hatten ein Zeitungsverleger aus Friedland, der Redakteur Giersch sowie der Druckereibesitzer Friedrich Greve aus Altentreptow eine Unterredung, in der sie einen Militärputsch gegen Hitler erörterten. Eine Mitschrift dieses Gespräch wurde durch Giersch angefertigt, Weiterlesen ...
16. Oktober 1944
Widerstand durch/aus NSDAPMedien
Am 16. Oktober 1944 wurde der Verlags-und Chefredakteur der „Friedländer Zeitung“, Emil Scheil, vom „Volksgerichtshof“ zum Tode verurteilt. Weiterlesen ...
29. April 1945
Widerstand aus der Evangelischen KircheWiderstand am Kriegsende
Ende April 1945 setzte sich der Altentreptower Superintendent Schmidt für die kampflose Übergabe der Stadt an die Rote Armee ein. Weiterlesen ...
1. Januar 1968
FDJ
Heinrich Quast, ehemaliger Mitarbeiter der FDJ-Kreisleitung Altentreptow, berichtet über die anschließende Zeit in Altentreptow: „ lch trat erst sehr spät, mit sechzehn oder siebzehn, in die FDJ ein. Ich machte dort politisches Kabarett: ‘Hoch lebe der Sozialismus.‘ lch schrieb Texte, die regional von Bedeutung waren, selbst. Weiterlesen ...
1. August 1989
Friedensseminare
Das letzte oppositionelle Mobile Friedensseminar im Osten Mecklenburgs fand im August 1989 auch in Mölln im Kreis Altentreptow statt. Weiterlesen ...