Widerstand in Mecklenburg-Vorpommern

Brüel: Kommunisten verstecken sich bei Friedrich Techentin und Willi Schilling

15. Februar 1933

Kommunistischer Widerstand

Mitte Februar 1933 versteckten sich die Kommunisten Bernhard Quandt und Willi Schröder für zwei Tage bei den Brüeler Kommunisten Friedrich Techentin und Willi Schilling. Während deren Wohnungen durchsucht wurden hielten sie sich in einem Taubenschlag auf.[1]

Techentin und Schilling retteten auch die Ortsgruppenfahne der KPD. [2]

[1] Jahnke, K. H.:  Widerstand gegen die NS-Diktatur in Mecklenburg: zur Erinnerung an die Frauen und Männer, die zwischen 1933 und 1945 ermordet wurden, 2006, S. 58.

[2] Jahnke,  S. 95.