Widerstand in Mecklenburg-Vorpommern

Schwerin: Delegiertenseminar der oppositionellen Basisgruppen „Frieden konkret“ tagte 1985 hier

1. März 1985

Frieden Konkret

Frieden konkret 1985 in Schwerin

Christoph Wunnicke

Das von 1983 bis 1989 jährlich einmal in je verschiedenen Landeskirchen durchgeführte Delegiertenseminar der oppositionellen Basisgruppen „Frieden konkret“, offiziell „Konkret für den Frieden“,[1] gilt allgemein als die zentrale Vernetzungsinstanz für Basisgruppen und Initiativen auf DDR-weiter Ebene. Der 1985 erstmals gewählte Fortsetzungsausschuss des Seminars leistete zwischen den jährlichen Sitzungen die anfallende Arbeit, welche überwiegend in der Vorbereitung der einzelnen Seminare bestand. Diese bestanden im Kern aus Vorstellungsrunden, Referaten, Gruppenarbeiten und Plenumsrunden, in denen gemeinsame Papiere beschlossen oder verworfen wurden. Dem ersten Treffen Anfang März 1983 in Berlin folgte das zweite im Jahr 1984 in Eisenach und 1985 das dritte in Schwerin.

 

Am Abend des 1. März 1985, „Frieden konkret“ begann erstmals an einem Freitag, stellten sich in Schwerin nach einer kurzen Begrüßung durch Walther Bindemann[2] und Bischof Christoph Stier[3] die Regionalvertreter der Basisgruppen der einzelnen Landeskirchen vor und berichteten von ihrer Friedensarbeit. Für den sächsischen Raum berichtete Pfarrer Rasch. Er betonte, dass immer mehr Friedenskreise entstünden. Wo jedoch eine Institutionalisierung der Friedensarbeit erfolge, so jedenfalls Wolfgang Schnur[4] über Raschs Beitrag, würden „nur formelle Fragen gelöst“.[5] Dieser Gedanke wurde in der Zusammenfassung aller Regionalvorstellungen nochmals mit der Frage aufgeworfen, ob Institutionalisierung die Friedensarbeit unwirksam mache?[6] Die Entwicklung der sächsischen Friedensseminare wie Königswalde[7] und Meißen[8] anhand von Besucherzahlen und Themenschwerpunkten stellten anschließend deren jeweilige Vertreter selbst dar. Der staatsloyale Carl Ordnung[9] stellte später fest, dass der Bericht vom CFK-Seminar aus Königswartha[10] deutlichere staatsloyale Aussagen hätte treffen müssen.[11]

Über die Region Berlin-Brandenburg sprach Hans Misselwitz.[12] Er sah die Friedensarbeit hauptsächlich in den Bereichen Friedenskreise, Friedensdekade und der Durchführung der „Berliner Friedenswerkstatt“ [13]angesiedelt.[14] Nachdem Martin Scriba[15] Thüringen auch anhand der oben erwähnten Zuschriften der Friedenskreise vorgestellt hatte referierte Frau Schorlemmer über die Friedensarbeit in der Kirchenprovinz Sachsen.

Heiko Lietz war für die Vorstellung der Arbeit Mecklenburgs vorgesehen. Unter dem Motto „Dialogfähigkeit und Dialogbereitschaft“ beschrieb er Spannungen zwischen der Kirchenleitung und den Friedenskreisen, aber auch zwischen den einzelnen Basisgruppen. Der Staat, so Lietz, verweigere sich jedem Dialog, auch wenn er die Teilnahme des CFK-Mitglieds Carl Ordnung am „Kessiner Seminar 1984“ als gutes Zeichen ansehe.[16]

Wenn auch verschlüsselt berichtete er danach über die Vorkommnisse in Güstrow.[17] Durch Nachfragen beantwortete der anwesende Präsident Peter Müller Fragen zu den Erschießungen, nachdem der Berichterstatter der Pommerschen Landeskirche seinen Beitrag beendet hatte. Müller erörterte kurz die Güstrower Fakten betonte jedoch deren unsicheren Charakter, weil ihm Nachforschungen unmöglich seien. Froh war er jedoch über das Ausbleiben eines Ermittlungsverfahrens des MfS gegen Lietz. Deutlich wurde laut Wolfgang Schnur, dass der Oberkirchenrat hinter Lietz stand.[18]

Nach Abschluss der Runde ging Schnur direkt zu Lietz und missbilligte sein Eingehen auf Güstrow, das ohne Zweifel staatliche Sanktionen nach sich ziehen würde. Dies sei auch verständlich, da Güstrow nichts mit dem Thema von „Frieden konkret“ gemeinsam hätte. Lietz konterte, dass Bischof Stier und Oberkirchenrat Müller von seinem Vorhaben Kenntnis gehabt hätten. Vereinbart war laut Lietz, dass Müller auf Rückfragen eingehen sollte. In einem weiteren Pausengespräch erklärte Lietz Schnur außerdem, dass seine Worte zu Güstrow zu einer „Entkrampfung für viele Personen in Güstrow“ geführt hätten.[19] Er sei jedenfalls froh, dass dies nun in die Öffentlichkeit durchgesickert sei. Das MfS brachte unter anderem die Veröffentlichung eines „Spiegel“-Artikels über die Güstrower Toten in Zusammenhang mit dem Lietz-Auftritt.[20] Walter Bindemann hingegen kritisierte Lietz scharf wegen seines mangelhaften Berichtes zur Friedensarbeit in der Landeskirche Mecklenburg.

Der Sonnabend begann mit einem Referat von Walter Bindemann, welche manche Berichterstatter als „Bibelarbeit“ bezeichneten. Anhand des Begriffes der Exiltheologie beschrieb er verschiedene Formen der Abwendung und Ausgrenzung von DDR-Bürgern von und aus der Gesellschaft.

Danach wurde in vier Sektionen zu verschiedenen Themen gearbeitet. Alle  wurden mit einem Impulsreferat eingeleitet. Die erste Arbeitsgruppe hörte unter dem Titel „Suchet der Stadt bestes – die Verantwortung von Regierenden und Regierten in der sozialistischen Demokratie“ ein Referat Hans-Jochen Tschiches.[21] Er beschrieb die Entwicklung des Verhältnisses Staat-Kirche in der DDR nach 1945 in Etappen, die zuletzt nach dem Gespräch Honeckers mit dem sächsischen Landesbischof Johannes Hempel am 8. Februar 1985 positive Entwicklungen bewirkten. Die anschließende Diskussion stellte fest, dass die Friedenskreise kaum politische Wirksamkeit entfalten könnten. Dies könne aber durch Koordinierung der Tätigkeit der Friedenskreise, ihre Vernetzung und dadurch bewirkte bessere Informiertheit geändert werden. Um in einen Dialog mit staatlichen Vertretern zu gelangen, müsse außerdem eine klare Positionsbestimmung innerhalb der Gesellschaft vorgenommen werden.[22]

Die zweite Arbeitsgruppe leitete Hans-Jürgen Misselwitz zum Thema „Staatliche Sicherheitspolitik und persönliche Entscheidung“. Das Impulsreferat hielt der Berliner Pfarrer Martin-Michael Passauer[23] auf der Grundlage von Texten Friedrich Schorlemmers, Propst Heino Falckes und Joachim Garsteckis. Er erläuterte den engen Zusammenhang zwischen Sicherheitspolitik und dem Verhalten des einzelnen Bürgers. Passauer favorisierte den Willen des Einzelnen zum Handeln gegenüber den Bedenken persönlicher Konsequenzen. Friedensarbeit sei letztlich eine Frage der Existenz und des Überlebens. Ausreise in die Bundesrepublik würde keine Konflikte lösen, stattdessen sollten die Kontakte der Kirche stärker für die Friedensarbeit genutzt werden.[24] Zwischen den Anwesenden Carl Ordnung von der Christlichen Friedenskonferenz (CFK) und anderen AG-Teilnehmern wie Konrad Jahr und Heiko Lietz kam es in der anschließenden Diskussion zum Streit über Begrifflichkeiten, aber auch die Bewertung der gesellschaftlichen Verhältnisse.[25]

Die beiden anderen Arbeitsgruppen trugen in ihrer Thematik der Einladung von Umwelt- und Dritte-Welt-Gruppen nach Schwerin Rechnung. Gruppe 3 zum Thema „Ökologische Krise und eigener Lebensraum“ leitete Vera Wollenberger[26] aus Berlin. Es ging deren Teilnehmern um die Begründung eines christlichen Engagements für die Umwelterhaltung. Unter Bezügen auf die Bibel wurde der Zusammenhang zwischen Wettrüsten und ökologischen Problemen nachgewiesen.[27]

Die Sektion 4 wurde von einem Pfarrer aus Rostock geleitet und widmete sich der internationalen Wirtschaftsordnung. Das Impulsreferat hielt Probst Heino Falcke[28] aus Erfurt auf der Grundlage des vom BEK herausgegebenen Papiers „Kirche in Solidarität mit den Armen“. Die Diskutanten versuchten die Notwendigkeit einer neuen Wirtschaftsordnung zu begründen. Anschließend wurden die ökonomischen Entwicklungsstände einzelner Entwicklungsländer diskutiert. Generell herrschte aber die Einsicht, nicht über genügend wirtschaftliche Fachkenntnis zu verfügen.[29]

Auf die Gruppenarbeit folgte am Sonnabendnachmittag ein Podiumsgespräch. Die Podiumsteilnehmer Heino Falcke, Rasch, Curt Stauß,[30] eine Frau Beyer, Bärbel Bohley,[31] Präses Manfred Becker[32] und Präsident Müller sowie eine Frau aus Rudolstadt versuchten, die Themen der vertretenen Gruppen Frieden, Ökologie und Dritte-Welt-Arbeit miteinander zu verbinden. Da die Zuhörer kaum eigene Ausführungen einbrachten, stellten die Podiumsteilnehmer weitere Positionen vor. Frau Bohley wandte sich gegen Ausreiseanträge und Frau Beyer bezeichnete die DDR als eine ziemlich gerechte Gesellschaft, in der sie gern lebe. Als Frau Beyer die These aufstellte, dass die Friedensgruppen eher am Rand der Kirche angesiedelt seien, konterte Falcke unter dem Beifall einiger Teilnehmer, dass der Rand vielleicht im Zentrum der Kirche liege. Zur Frage, ob die Friedenskreise stärker kirchlich integriert werden sollte, gab es unterschiedliche Meinungen.[33] Falcke verwies hier auf die Kirchenprovinz Sachsen, in deren Verfassung die Gruppenarbeit verankert sei.[34]

Auch in diesem Rahmen wurde Zweifel an der Effektivität von Frieden konkret laut. Einerseits wegen der hohen Anzahl hauptamtlicher kirchlicher Mitarbeiter sowie vieler exponierter Teilnehmer, die jedoch keine Basisgruppe vertraten. Einige wollten zukünftig eher in kleineren Gruppen arbeiten. Eine Absage an Netzwerke und andere Großformationen.[35] Schon zuvor sahen verschiedene Teilnehmer im Seminar zwei Strömungen vertreten: Die, welche eine stärkere Vernetzung und damit auch die Einrichtung eines Fortsetzungsausschusses befürworteten und jene, welche jede Institutionalisierung ablehnen.[36]

Manfred Becker formulierte anschließend seinen auch in Schwerin gewonnenen Eindruck, dass das Friedensthema nicht mehr vollumfänglich behandelt würde und eine Flucht in die Ökologie stattfinde.[37] Ein Liedermacher und Rollenspiele beschlossen den Abend.

 

Der Sonntag

Den Sonntag eröffnete ein Gottesdienst, dessen Predigt Markus Meckel hielt. Das folgende Abschlussplenum bereicherte Walter Bindemann am Nachmittag mit dem Vorschlag, einen Fortsetzungsausschuss einzusetzen, in den alle Regionen (Nicht alle Landeskirchen. Die pommersche und schlesische Landeskirche wurden nicht berücksichtigt) einen von ihr bestimmten Vertreter wählen konnten. Vorgeschlagen wurde als Mecklenburger Vertreter Hannes Knapp.[38] Für Sachsen wurde Georg Meusel[39] vom Königswalder Seminar, für Thüringen AFK-Mitglied Konrad Jahr, für die Kirchenprovinz Sachsen Christine Günther sowie für die Berlin-Brandenburgische Landeskirche Frauen für den Frieden-Mitglied Bärbel Bohley und Pankower-Friedenskreis-Mitglied Vera Wollenberger gewählt. Die kirchenleitenden Organe sollten durch Joachim Garstecki, Wolfgang Schnur und Manfred Becker vertreten werden.

Laut MfS wollte Vera Wollenberger im Fortsetzungsausschuss den „Stil der Pankower Gruppe“[40] durchsetzen. Sie war der Ansicht, es müsse mehr theoretische Arbeit geleistet und der Tendenz der Auflösung von Friedensgruppen und deren Hinwendung zur Ökoarbeit entgegengewirkt werden.[41] Dass Heiko Lietz in Schwerin nicht in den von ihm mit vielen Hoffnungen erwarteten Fortsetzungsausschuss gewählt wurde, den er laut IM „Gisela“ als seine Idee deklarierte, kränkte ihn. Er sah dahinter Intrigen.[42]

Nach der Wahl des Fortsetzungsausschusses wurden die Berichte aus den einzelnen Arbeitsgruppen vorgestellt. Die erste Arbeitsgruppe, mit 80 Teilnehmern die stärkste, hatte keinen schriftlichen Bericht verfasst. Einige Teilnehmer der Arbeitsgruppe 1 hatten jedoch einen Brief zum 40. Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus am 8. Mai 1985 vorbereitet, den die Tagungsleitung ablehnte, das Verlesen im Plenum hingegen erlaubte. Dies übernahm Eckart Hübner.[43] Carl Ordnung von der CFK schätzte ihn als „negativ“ ein ohne den genauen Inhalt zu kennen. Walter Romberg[44] meldete sich im Plenum und stellte klar, dass dieser Brief keine Meinungsäußerung des gesamten Seminars sein könnte und schlug vor, eine Pro und Kontra-Positionierung zuzulassen.[45] Auch Arbeitsgruppe 2 mit 50 Teilnehmern hatte kein gemeinsames Papier erarbeitet. Arbeitsgruppe Nr. 3, ebenfalls 50 Teilnehmer, hatte vier Papiere ausgearbeitet, welche nur mündlich vorgetragen, aber nicht verteilt wurden. Arbeitsgruppe Nr. 4 legte dem Plenum zwei Berichte vor, die politische Aussagen enthielten. So zum Beispiel die Existenz der sozialistischen Länder als Chance für die Entwicklungsländer anzusehen. In einem Aufruf an die Synoden der Landeskirchen der DDR riefen die Teilnehmer dieser Gruppe dazu auf, den 2Prozent-Appell bei zukünftigen landeskirchlichen und kirchgemeindlichen Haushaltsplanungen zu berücksichtigen.[46] MfS-IM Konstantin Stanescu[47] griff zuvor in dieser Arbeitsgruppe auf die technische Hilfe des MfS zurück als wegen Krankheit des Verantwortlichen keine Übertragunsgtechnik zur Verfügung stand. Das MfS stellte sofort inoffiziell Tontechnik bereit, die in der AG benutzt wurde.[48]

Wenn auch nicht als offizielle Dokumente anerkannt, sollten die genannten Papiere an die KKL des BEK und der Landeskirchen, die jeweiligen Synoden und interessierte Friedenskreise versandt werden.[49] Dies geschah in Form eines Readers, den Bindemann nach dem Seminar verschickte. In seinem Begleitschreiben bat er die Landeskirchen, die Dokumente in geeigneter Weise auszuwerten.[50]

Dass wie ursprünglich vorgesehen und von Heiko Lietz und anderen erhofft, kein Abschlussdokument vom Seminar verabschiedet wurde, führte das MfS auch auf die Forderung Bischof Stiers zurück, jedes zu beschließende Dokument zuvor der Kirchenleitung der ELLKM vorzulegen.[51]

Zwei Wochen später am 14. März stellte die „Arbeitsgruppe Frieden der Evangelischen Landeskirche Mecklenburgs“ über die Plenarzusammenkünfte fest, dass diese nicht befriedigt hätten. Man sollte zukünftig neben inhaltlichen auch pädagogische Aspekte der Arbeit in großen Gruppen bedenken. Angestrebt wurde eine Arbeitsstruktur, welche die Gruppenarbeit optimiert, nicht aber manipuliert. Die Sektionsarbeit wurde von der AGF als positiv bewertet, auch wenn nicht klar war, warum Arbeitsgruppe 1 und 2 nicht in der Lage waren, schriftliche Ergebnisse ihrer Arbeit zu fixieren.[52]

Unmittelbar nach Schwerin wurde Lietz als Teilvorgang in den Zentralen Operativen Vorgang (ZOV) „Symbol“ aufgenommnen. Laut Schnur brachte Lietz auf der AGF-Auswertungssitzung am 14. März in Rostock noch einmal seinen Unwillen über die Zusammensetzung des Fortsetzungsausschusses zum Ausdruck. Lietz ging laut Schnur davon aus, dass die Zusammensetzung vom Leitungskreis manipuliert worden sei. Bindemann hingegen widersprach dieser Darstellung. Der Mitbegründer der Schweriner Ökoseminare Nikolaus Voss[53] schrieb am 26. April kritische Reflektionen zu „Frieden konkret“ an Walther Bindemann.[54] Roswitha Peisker aus Thüringen war wiederum angetan und lobte das Seminar, vor allem die nüchterne Präsentation der Thüringer Gruppenarbeit durch Martin Scriba.[55]

Wolfgang Templin[56] verfasste für „Frieden konkret III“ in Schwerin ein Arbeitspapier, in dem er konstatierte, dass die von den Friedenskreisen angesprochenen Probleme der Abrüstung, Friedenserziehung oder Ökologie in die Interessensphäre des Staates eingriffen. Dieses Interessensspiel müsste der Friedensbewegung hinter allen möglichen ideologischen Umhüllungen bewusst sein. Die Friedensbewegung könne diese Interessenkollision nicht überspringen und nicht willkürlich außer Kraft setzen, mit einer eigenen politischen Identität zwischen den Stühlen von Kirche und Staat sich aber den Vorwurf der Opposition einhandeln und aushalten. Er forderte die Friedensbewegung auf, genau diese Schwierigkeiten anzugehen und nicht weiter mit Appellen und Petitionen krampfhaft weiter zu wursteln.[57] Aber „Frieden konkret“ war noch längst nicht so weit.

 

[1] Vgl. https://www.chronikderwende.de...

[2] Vgl. https://books.google.de/books?...

[3] Vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/...

[4] Vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/...

[5] Vgl. Bericht Nr. 1 vom 1.3.1985 über das begonnene Seminar „Konkret für den Frieden 3“, 1.3.1985, BStU, MfS, IMB „Torsten“ Bd. V, Blatt 307.

[6] Vgl. ebenda, Blatt 311.

[7] Vgl. http://imapo.net/index.php/de/...

[8] Vgl. http://cms.st-benno.de/cms/upl...

[9] https://de.wikipedia.org/wiki/...

[10] http://de.pluspedia.org/wiki/J...

[11] Vgl. Mitteilung von Karl Ordnung an Rudi Bellmann, 4.3.1985; Bundesarchiv Belin, DY 30 IV B/14 96 Blatt 10.

[12] https://de.wikipedia.org/wiki/...

[13] Vgl. https://www.jugendopposition.d...

[14] Vgl. ebenda, Blatt 2.

[15] https://books.google.de/books?...

[16] Vgl. ebenda, Blatt 4.

[17] Vgl. http://www.horch-und-guck.info...

[18] Ein interner Vermerk des Schweriner Oberkirchenrates vom 4. Februar belegt, daß Lietz gebeten werden sollte nicht über Güstrow zu berichten. Außerdem sollte entschieden werden, wer gegebenenfalls Auskunft geben würde. Vgl. Vermerk: z. Hd. Herrn Oberkirchenrat E. Schwerin, 4.2.1985, Archiv des Oberkirchenrates Schwerin, A 7.1. Protokolle AGF.

[19]Vgl. Bericht Nr. 2 vom 20. März 1985 über die Teilnahme an der Sitzung der Arbeitsgruppe „Frieden“ am 14.3.1985 in Rostock, 20.3.1985; BStU, IM „Torsten“ Bd. VI, Blatt 7.

[20] Vgl. Wochenbericht über wesentliche Arbeitsergebnisse der DE im Zeitraum vom 12.3. bis 19.3. 1985, 20.3.1985; BStU, MfS, BV Neubrandenburg Abt. XX Nr. 187, Blatt 178.

[21] Vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/...

[22] Vgl. 3. Zentrales Friedensseminar Frieden konkret III 1.3. bis 3.3 1985 Schwerin; BStU, MfS, BV Magdeburg Abteilung XX Nr. 3065, Blatt 12-13.

[23] Vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/...

[24] Vgl. ebenda, Blatt 13-14.

[25] Vgl. Bericht über den 2. Tag, Konkret für den Frieden 3 in Schwerin am 2.3.1985; BStU, MfS, IMB „Torsten“ Bd. V, Blatt 317.

[26] Vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/...

[27] Vgl. 3. Zentrales Friedensseminar Frieden konkret III 1.3. bis 3.3 1985 Schwerin; BStU, MfS, BV Magdeburg Abteilung XX Nr. 3065, Blatt 14.

[28] Vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/...

[29] Vgl. ebenda, Blatt 15.

[30] Vgl. https://www.ekd.de/personen/st...

[31] Vgl. https://www.hdg.de/lemo/biogra...

[32] Vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_Becker_(Pr%C3%A4ses)

[33] Vgl. Bericht von Karl Ordnung über Frieden konkret 1985, 4. März 1985, Blatt 7.

[34] Vgl. Bericht über den 2. Tag, Konkret für den Frieden 3 in Schwerin am 2.3.1985; BStU, MfS, IMB „Torsten“ Bd. V Blatt 321.

[35] Vgl. 3. Zentrales Friedensseminar Frieden konkret III 1.3.-3.3.1985 in Schwerin, BStU, MfS, BV Magdeburg Abteilung XX Nr. 3065, Blatt 17.

[36] Vgl. Zusammenfassung des 2. Tages des Friedensseminares „Konkret für den Frieden 2“ Schwerin/Sektion 4; BStU, MfS, IMB „Runge“ Bd. V/II, Blatt 146.

[37] Vgl. Bericht über den 2. Tag, Konkret für den Frieden 3 in Schwerin am 2.3.1985; BStU, MfS, IMB „Torsten“ Bd. V, Blatt. 318.

[38] Vgl. http://t3-temp.botanik.uni-gre...

[39] Vgl. https://www.bundesstiftung-auf...

[40] Vgl. http://www.friedenskreis-panko...

[41] Vgl. Wollenberger, Vera: Virus der Heuchler, Berlin 1992, S. 13.

[42] Vgl. Heiko Lietz, Bericht von Schwerin, 14.3.1985; BStU, MfS, IM „Gisela“ Bd. III, Blatt 501.

[43] Vgl. http://www.ddr-zeitzeuge.de/dd...

[44] Vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Romberg_(Politiker)

[45] Vgl. 3. Zentrales Friedensseminar Frieden konkret III 1.3.-3.3.1985 in Schwerin, BStU, MfS, BV Magdeburg Abteilung XX Nr. 3065, Blatt 9-10.

[46] Vgl. Brief der Teilnehmer des Seminars „Konkret für den Frieden III“ an die Synoden der Ev. Landeskirchen in der DDR, in: Friedensreader 7, 1985, Ev.-Luth. Stadtjugendpfarramt Rudolstadt, S. 11.

[47] Vgl. http://www.hermsdorf-regional....

[48] Treffbericht IMB „Runge“, 6.3.1985; BStU, MfS, IMB „Runge“ Bd. V/II, Blatt 138.

[49] Vgl. 3. Zentrales Friedensseminar Frieden konkret III 1.3.-3.3.1985 in Schwerin; BStU, MfS, BV Magdeburg Abteilung XX Nr. 3065, Blatt 20.

[50] Vg. Reader Frieden konkret III und Begleitschreiben, 13.3.1985; Archiv des Oberkirchenrates Schwerin, A 7.1. Protokolle AGF.

[51] Vgl. Erste Einschätzung zum Friedensseminar bei der mecklenburgischen Landeskirche vom 1. bis 3. März 1985 in Schwerin, ohne Datum; Stadtarchiv Schwerin R 4 141.

[52] Vgl. Ergebnisprotokoll Sitzung der Arbeitsgruppe Frieden am 14. März 1985 in 2500 Rostock, Am Pulverturm 4; Archiv des Oberkirchenrats der Evangelischen Landeskirche Mecklenburg 512.02. Blatt 2.

[53] Vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/...

[54] Vgl. Brief Niko Voss an Walther Bindemann, Privatarchiv des Verfassers.

[55] Vgl. Peisker, Roswitha: Eindrücke vom Seminar „Konkret für den Frieden III“, in: Friedensreader 7, 1985, S. 3-4.

[56] https://de.wikipedia.org/wiki/...

[57] Vgl. Gutzeit, Der Weg in die Opposition, S. 91.