18. November 1988
Sputnikverbot
Einige Anklamer protestierten Ende 1988 gegen das Verbot der sowjetischen Zeitschrift „Sputnik“.[1] Der Staat stellte fest, dass die Anklamer Bevölkerung „kein Verständnis für diese Maßnahme aufbrächte. Vertreter aus dem Bereich Kunst und Kultur sowie Pädagogen hätten bereits angefragt, ob man noch für Gorbatschow sei oder eine Distanzierung beginne. Weiterlesen ...
18. November 1988
SputnikverbotMilitärs
Eine Gruppe junger Matrosen an der Parower Flottenschule hob wegen des Sputnikverbots in einem Brief an das Postministerium „besonders hervor, Weiterlesen ...
19. November 1988
SED-AustrittSputnikverbot
Die sowjetische Zeitschrift Sputnik wurde am 19. November 1987 „von der Postzeitungsliste gestrichen“. Das heißt verboten. Zwei Tage nach dem Verbot verließ der Fachingenieur H. auf einer SED-Mitgliederversammlung im Rostocker Düngemittelwerk öffentlichkeitswirksam die Partei. Weiterlesen ...
21. November 1988
UniversitätenSputnikverbot
Wolfgang Peters beschreibt: „Als die ‚Sputnik‘ verboten wurde verabschiedete die DSF [Deutsch-sowjetische Freundschaft]-Jahreshauptversammlung der Sektion Mathematik am Weiterlesen ...
28. November 1988
SputnikverbotGorbatschow/Perestroika
Das Ökumenische Zentrum für Umweltarbeit in Wismar bat mit einem Schreiben vom 28. November 1988 den Vizekonsul der UdSSR in Rostock Weiterlesen ...
1. Mai 1989
LDPDGorbatschow/PerestroikaSputnikverbot
Die Teilnehmer eines LDPD-Bezirksparteischullehrganges in Diedrichshagen wurden 1989 aufgefordert ihre Meinung zu vertreten. "Es müsse aufhören, daß man sich die 'Taschen vollüge'. Weiterlesen ...