8. Mai 1905
Sozialdemokratischer WiderstandAntikommunismusWestmedienSED-AustrittSozialdemokratie
Henri Max Friedrich Johansen, Pseudonym Ernest J. Salter, wurde am 8. Mai 1905 in Waren an der Müritz geboren. Weiterlesen ...
20. Juli 1932
Sozialdemokratischer WiderstandSchulenGedenken
Biografie Karl Krull: Karl Krull kam am 27. Oktober 1905 in Fuhlendorf auf die Welt. Nachdem er das Lehrerseminar in Franzburg absolviert hatte wurde er Hauslehrer auf der Greifswalder Oie und anschließend Lehrer in Greifswald. Hier trat er der SPD wie auch dem „liberalen“ Turnverein bei. Weiterlesen ...
1. Februar 1933
Sozialdemokratischer WiderstandFrauenwiderstand
Das Ehepaar Kramer versteckte 1933 die Reichsbanner-Fahne der Brüeler Sozialdemokraten vor den Nationalsozialisten. Weiterlesen ...
1. Februar 1933
DemonstrationenKommunistischer WiderstandSozialdemokratischer Widerstand
In Löcknitz organisierten KPD- und SPD-Mitglieder nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten eine gemeinsame Gegendemonstration. Weiterlesen ...
1. März 1933
Sozialdemokratischer Widerstand
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2. März 1933
Sozialdemokratischer Widerstand
Am 2. März 1933 sprengte die SA eine Wahlversammlung der SPD in Kamin. Weiterlesen ...
30. März 1933
Kommunistischer WiderstandSozialdemokratischer Widerstand
Boizenburger Kommunisten war es ab Ende Februar 1933 verboten, auf der Werft wie auch in der Plattenfabrik zu arbeiten. Weiterlesen ...
12. April 1933
Sozialdemokratischer WiderstandZeugen JehovasNaturfreunde
Das Mecklenburger Tageblatt berichtete am 12. April 1933: „… sind mit sofortiger Wirkung folgende Verbände und Vereinigungen verboten worden: Sozialistischer Freidenker-Verband, Weiterlesen ...
13. April 1933
ReichstagsbrandSozialdemokratischer WiderstandKommunistischer WiderstandFlugblätter
Kommunist Ernst Bruhns beschreibt den frühen Widerstand gegen das Naziregime in Lübz: „Inzwischen kam die Verbindung zur Unterbezirksleitung Parchim in Gang. Die ersten Materialien gingen uns zu. Weiterlesen ...
1. Mai 1933
Kommunistischer WiderstandSozialdemokratischer WiderstandRundfunkverbrechen
In Neustrelitz existierte nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten unter Leitung der „Kommunisten Karl Heuer und Willi Breitkreuz in der Saßnitzer Straße, der Zierker Straße Weiterlesen ...
3. Mai 1933
GewerkschaftenSozialdemokratischer Widerstand
Der SPD-Abgeordnete im Schweriner Stadtparlament, August Lembke, war auch Vorsitzender des Ortskartells des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbunds. Weiterlesen ...
22. Mai 1933
Kommunistischer WiderstandSozialdemokratischer Widerstand
In Ueckermünde wurde nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten der Kreisvorsitzende der SPD und des Reichsbanners, der Lehrer Ballschmied, verhaftet. Weiterlesen ...
1. Juni 1933
Sozialdemokratischer Widerstand
Kyra Inachin unterscheidet für die Zeit nach dem Verbot der SPD im Juni 1933 zwei Gruppen von Sozialdemokraten, die aktiven Widerstand leisteten. Demnach gab es einerseits „latente" Widerstandsgruppen, die Kontakt zu verlässlichen Parteifreunden und zu den im Exil lebenden Sozialdemokraten pflegten. Sie hatten keine Außenwirkung und ihr Handeln war auf die Bewahrung sozialdemokratischer Traditionen sowie den Informationsaustausch im kleinen Kreis ausgerichtet. „Ein Beispiel dafür ist die Gruppe, die sich um Hermann Heinze und Wilhelm Burmeister in Stralsund bildete. Weiterlesen ...
6. Juni 1933
Sozialdemokratischer WiderstandSchulen
„Der Reichsbannerführer und sozialdemokratische Landtagsabgeordnete Karl-Ludwig Strutz aus Lübz Weiterlesen ...
17. August 1933
Sozialdemokratischer Widerstand
Widerständigkeit konnte Verdächtigen auch lediglich zugeschrieben werden. Der Redakteur des „Vorpommer", Sozialdemokrat Fred Hermann Deu aus Stralsund, hatte seit April 1933 die Sozialdemokratie nicht mehr gefördert sondern war auf die NSDAP-Linie umgeschwenkt. Weiterlesen ...
1. Januar 1934
Sozialdemokratischer Widerstand
Die Sozialdemokraten Rudolf Wendt und Hans Köpke unterhielten über Köpkes Bruder Verbindung zu einer illegalen Organisation in Berlin die sich „Roter Stoßtrupp“ nannte und aus Mitgliedern beider Arbeiterparteien bestand. Weiterlesen ...
1. Februar 1934
Kommunistischer WiderstandSozialdemokratischer Widerstand
Ab 1934 trafen sich in Straßburg regelmäßig der politische Leiter der KPD-Ortsgruppe Otto Naumann und der Vorsitzende der SPD-Ortsgruppe, Conrad. Weiterlesen ...
1. Januar 1936
Sozialdemokratischer WiderstandRundfunkverbrechen
„Der Sozialdemokrat Alfred Krüger aus Teterow empfahl dem Siedler Benedix aus Granzow bei Malchin, daß er Radio Moskau anstellen soll, Weiterlesen ...
23. Februar 1937
Sozialdemokratischer Widerstand
Bericht betr. Vorläufige Sicherstellung von Propaganda- und Schriftenmaterial der früheren SPD bei dem früheren Parteisekretär Karl Groth zu Parchim Weiterlesen ...
1. Februar 1938
Sozialdemokratischer WiderstandReligiöse Sozialisten
Bruno Theek, religiöser Sozialist aus Berlin war bis 1933 Mitglied der SPD und von 1938 bis 1939 Pastor in Satow. Weiterlesen ...
23. Januar 1940
KritikSozialdemokratischer WiderstandArbeiterWehrkraftzersetzung
Sozialdemokrat Willi Döbler aus Ribnitz arbeitete als Dreher auf der Rostocker Neptunwerft. Wegen Konflikten mit dem Regime wurde er am 23. Januar 1940 zu einer Strafe von sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Weiterlesen ...
23. Mai 1940
KritikKommunistischer WiderstandSozialdemokratischer WiderstandWiderstand am ArbeitsplatzWehrkraftzersetzung
Elektromeister Erich Wartenberg aus Grevesmühlen, ehemaliges Mitglied der SPD und später KPD-Anhänger, musste am 31. August 1939 seinen eigenen Betrieb schließen und wurde zur Arbeit in den Dornier-Werken/Wismar verpflichtet. Weiterlesen ...
1. Oktober 1941
Sozialdemokratischer WiderstandKritik
„Der Sozialdemokrat Emil Döring aus Krakow am See erhielt 1942 eineinhalb Jahre Gefängnis. Er hatte im Herbst 1941 erklärt, daß das faschistische Deutschland den Krieg verlieren werde, und ‚dann wird es uns gut gehen und noch besser.‘“ Weiterlesen ...
9. Oktober 1941
Sozialdemokratischer WiderstandWehrkraftzersetzungWerftenRundfunkverbrechen
Am 9. Oktober 1941 wurde auf der Kröger-Werft in Warnemünde der fünfzigjährige Bootsbauer und Sozialdemokrat Erdmann Fünning verhaftet. Weiterlesen ...
7. Dezember 1941
Sozialdemokratischer Widerstand
Der Friedländer Sozialdemokrat Max Rothand kam am 7. Dezember 1941 in Domjüch ums Leben. Ab 1933 wurde er mehrfach verhaftet und überwacht. Weiterlesen ...
17. Juli 1943
Sozialdemokratischer WiderstandStalingrad
Das ehemalige Mitglied der SPD Gustav Melkert, Arbeiter in der Metallfabrik (Mefa), rief nach der verlorenen Schlacht von Stalingrad zum Prostest gegen die angeordneten Überstunden auf. Begründung: Der Krieg sei verloren. Er wurde in das Altstrelitzer Gefängnis gebracht und dort am 17. Juli 1943 zu Tode geprügelt. Weiterlesen ...
20. Juli 1944
Sozialdemokratischer WiderstandAktion Gewitter
Nachdem die Nationalsozialisten 1933 ihr Regime errichteten, wurde Wilhelm Höcker aus dem Staatsdienst entlassen Weiterlesen ...
22. August 1944
Aktion GewitterSozialdemokratischer Widerstand
Die „(Straf)-Aktion Gewitter“ folgte auf das Hitlerattentat vom 20. Juli 1944 und richtete sich auch gegen am Attentat vollkommen unbeteiligte Menschen. In Schwerin wurden am 22. August 1944 deshalb zwölf Personen, in Parchim am gleichen Tag 13 Menschen festgenommen. Weiterlesen ...
12. Januar 1945
Sozialdemokratischer WiderstandNationalkomitee Freies DeutschlandAnwälte
Der in Stralsund aufgewachsene Sozialdemokrat Wolfgang Heinze war in Leipzig Betriebsdirektor aber auch Mitglied des „Nationalkomitees Freies Deutschland“. Während seiner gelegentlichen Besuche in Stralsund verteilte er illegale Schriften. Weiterlesen ...