20. Juli 1944
Adel20. Juli 1944
Auf Schloss Rattey verbrachte der Major im Generalstab der Heeresgruppe / Mitte, Hans-Ulrich von Oertzen, seine Kindheit. Weiterlesen ...
20. Juli 1944
Frauenwiderstand20. Juli 1944
Am 9. September sollte in Plötzensee Elisabeth von Thadden hingerichtet werden. Die bekannte protestantische Erzieherin war wegen ihrer Kontakte Weiterlesen ...
20. Juli 1944
Adel20. Juli 1944
Der Ehefrau des Widerstandskämpfers und 20. Juli-Mitverschwörers Major Hans-Jürgen von BlumenthaI, Cornelia Hedwig von Blumenthal Weiterlesen ...
20. Juli 1944
RundfunkverbrechenLandwirtschaft20. Juli 1944Widerstand am Kriegsende
Emil Preissig half nach dem 20. Juli 1944 zweimal dem auf der Flucht befindlichen Oberst Hans Gronau Weiterlesen ...
20. Juli 1944
Frauenwiderstand20. Juli 1944
Die Lachmunds freundeten sich 1934 auch mit Greta und Adam Kuckhoff an, die später zum engeren Kreis der antifaschistischen Widerstandsorganisation um Harnack- Schulze-Boysen gehörten. Weiterlesen ...
20. Juli 1944
Frauenwiderstand20. Juli 1944Adel
Tisa von der Schulenburg, Schwester des hingerichteten Widerstandskämpfers Fritz-Dietlof von der Schulenburg, beschreibt die letzten Kriegsjahre mit diesen Worten Weiterlesen ...
20. Juli 1944
ArbeiterJugendwiderstand20. Juli 1944
„Am 26. Juli 1944 nahm die Gestapo in dem Dorf Baumgarten im Kreis Güstrow den sechzehnjährigen Maurerlehrling Otto Timmermann fest, weil er am 20. Juli 1944 in seinem Heimatdorf zu anderen Jugendlichen gesagt hatte Weiterlesen ...
20. Juli 1944
Adel20. Juli 1944
Ulrich-Wilhelm Graf von Schwerin erbte 1926 die landwirtschaftlichen Güter in Göhren. Sein Sohn Wilhelm erinnert sich an seine Verstrickung in die Vorbereitung des Hitlerattentats vom 20. Juli 1944: " Weiterlesen ...
20. Juli 1944
20. Juli 1944Adel
Der Sohn des 20. Juli-Mitverschwörers Graf von Schack, der zwölfjährige Adolf Friedrich, verbrachte seine Sommerferien 1944 auf dem Gut Rey und erinnerte sich später: Weiterlesen ...
20. Juli 1944
20. Juli 1944Hilfe für Kriegsgefangene
Nach dem Attentat auf Adolf Hitler verhaftete die Gestapo in Demmin die bei der Reit- und Fahrschule der Wehrmacht dienstverpflichtete Margot von Schade sowie zwei weitere Mädchen. Weiterlesen ...
21. Juli 1944
20. Juli 1944Adel
Nach dem Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 wurde das NSDAP-Mitglied Malte von Veltheim Fürst zu Putbus am 21. Juli verhaftet. Ein Grund dafür war, dass er den beim „Putsch“ beteiligten Befehlshaber des Ersatzheeres, Generaloberst Fromm, zuvor empfangen sowie \„bei Jagdeinladungen sich höchst ketzerische Äußerungen über die Aussichten des Regimes erlaubt\" hatte. Weiterlesen ...
10. August 1944
20. Juli 1944Adel
Fritz-Dietlof Graf von der Schulenburg, geboren am 5. September 1902, war Jurist, arbeitete als Regierungsbeamter, war Mitglied der NSDAP aber auch des Kreisauer Kreises. Er gehörte zum engsten Kreis der Verschwörer vom 20. Juli 1944 und wurde deshalb am 10. August 1944 vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt. Der Abschiedsbrief an seine Frau Charlotte Gräfin von der Schulenburg lautete: Weiterlesen ...
8. September 1944
Adel20. Juli 1944
Ulrich-Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld lebte auf Gut Göhren in Mecklenburg- Strelitz. Er war Schulfreund von Peter Graf Yorck von Wartenburg sowie Cousin von Fritz-Dietlof Graf von der Schulenburg und Albrecht von Kessel. Weiterlesen ...
20. September 1944
Frauenwiderstand20. Juli 1944
„Am 20. September 1944 wurde trotz Schwangerschaft die siebenunddreißigjährige Olga Brenner aus Dahmen verhaftet. Weiterlesen ...
15. Januar 1945
Adel20. Juli 1944
Der Offizier Adolf Friedrich Graf von Schack war am Attentat auf Adolf Hitler beteiligt. Ab 1923 bewirtschaftete er das Familiengut in Zülow. Weiterlesen ...
9. Februar 1945
Wehrkraftzersetzung20. Juli 1944
Am 9. Februar 1945 erließ das Berliner Kammergericht Haftbefehl gegen den Zimmerer Herrmann Lichtwaldt aus Meesiger. Er wurde beschuldigt, nach dem Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 in Demmin wehrkraftzersetzende Äußerungen gemacht zu haben. Weiterlesen ...
9. April 1945
20. Juli 1944
Hans von Dohnanyi beteiligte sich im März 1943 am gescheiterten Attentat und Putschversuch Henning von Tresckows gegen Adolf Hitler. Am 9. April 1945 wurde er im KZ Sachsenhausen erhängt. Im Oktober 1935 weilte der Jurist als Mitglied der „Strafrechtskommission“ für mehrere Tage in Plau, wo die Strafrechtskommission den Besonderen Teils des StGB beriet. Er schrieb seiner Frau von den kleinen Holzhäusern, die am Plauer See zu verkaufen seien. Weiterlesen ...