5. November 1981
Landeskirchliche Gruppenkoodinierung
Anfang der 1980er Jahre existierten in den drei DDR-Nordbezirken Schwerin, Rostock und Neubrandenburg Friedenskreise in Greifswald, Schwerin, Wismar und Güstrow, Neubrandenburg und Neustrelitz, aber auch in kleineren Orten wie Ahrenshoop, Schwaan, Plau und Parum. Diese Kreise agierten unabhängig voneinander. Die Verbindung zwischen den einzelnen Gruppen wurde durch wenige Personen gewährleistet. Seit Beginn der 1980er Jahre gab es in der Regel zum Jahresbeginn Treffen von Vertretern der Basisgruppen der Mecklenburgischen Landeskirche in wechselnden Städten. Hier tauschten sie sich über ihre Arbeit aus, verhandelten aber auch mit den ebenfalls anwesenden Vertretern der mecklenburgischen Kirchenleitung ihre Anliegen. Weiterlesen ...
1. Februar 1933
Naturfreunde
Der Touristen-Verein "Die Naturfreunde", im Reichsmaßstab an die Zentralkommission für Arbeitersport und Körperpflege, örtlich an die Arbeitersportkartelle angeschlossen, war vor 1933 eine große Wander- und Kulturorganisation innerhalb der Arbeiterschaft. Im Bezirk Mecklenburg-Lübeck bestanden 6 Ortsvereine; man legte gerade hier besonderen Wert darauf, Weiterlesen ...
9. August 1989
Ausreiseantragsteller
Der „Christliche Arbeitskreis KSZE“, der in Altefähr tagte und überwiegend Ausreiseantragsteller vereinte, wurde auch von Rambinern besucht und unterhalten. Weiterlesen ...
1. Januar 1934
Kommunistischer Widerstand
Die KPD-Ortsgruppe formierte sich in sieben Fünfergruppen um. Dies wurde auf einer geheimen Beratung unter Anleitung von Paul Czellnik, der bis 1933 politischer Leiter der Boizenburger Ortsgruppe war, beschlossen. Weiterlesen ...
11. Februar 1989
Ökumenische VersammlungWehrkundeunterrichtChristliche Schüler
Der Familienkreis der katholischen Kirchgemeinde Sankt Antonius in Bützow schrieb am 11. Februar 1989 an die Ökumenische Versammlung: „Wir haben den Textentwurf 003 ‚Mehr Gerechtigkeit in der DDR - unsere Aufgabe, unsere Erwartung‘ gründlich in unserer Zusammenkunft durchgearbeitet Weiterlesen ...
24. Februar 1989
Frieden Konkret
Das von 1983 bis 1989 jährlich einmal in je verschiedenen Landeskirchen durchgeführte Delegiertenseminar der oppositionellen Basisgruppen „Frieden konkret“, offiziell „Konkret für den Frieden“,[1] gilt allgemein als die zentrale Vernetzungsinstanz für Basisgruppen und Initiativen auf DDR-weiter Ebene. Der 1985 erstmals gewählte Fortsetzungsausschuß des Seminars leistete zwischen den jährlichen Sitzungen die anfallende Arbeit, welche überwiegend in der Vorbereitung der einzelnen Seminare bestand. Diese bestanden im Kern aus Vorstellungsrunden, Referaten, Gruppenarbeiten und Plenumsrunden, in denen gemeinsame Papiere beschlossen oder verworfen wurden. Dem ersten Treffen Anfang März 1983 in Berlin folgte das zweite im Jahr 1984 in Eisenach und 1985 das dritte in Schwerin. Ende Februar 1989 tagte es in Greifswald. Weiterlesen ...
1. Januar 1988
Evangelische StudentengemeindenÖkogruppen
Über den Arbeitskreis Ökologie der Evangelischen Studentengemeinde (ESG) Greifswald heißt es in einer MfS-Diplomarbeit aus dem Jahr 1988: „Das Interesse für die Ökologie, für ausgewählte Probleme der Umwelt, an einer andersartigen Freizeitgestaltung, Weiterlesen ...
1. November 1981
Landeskirchliche Gruppenkoodinierung
Die Greifswalder Landeskirche reagierte auf die sicherheitspolitischen Herausforderungen als eine der ersten und gründete einen synodalen Ausschuss für Frieden. Im November 1981 beschloss die Landes-Synode die Einrichtung eines \"Ausschusses für Friedenserziehung\", dem insgesamt dreizehn Personen angehörten. Zwei Jugendwarte, sechs Pfarrer, ein Superintendent, ein Rechtsanwalt, ein Angestellter des Konsistorium und zwei Laien waren Mitglieder. Weiterlesen ...
20. Juli 1944
Frauenwiderstand20. Juli 1944
Die Lachmunds freundeten sich 1934 auch mit Greta und Adam Kuckhoff an, die später zum engeren Kreis der antifaschistischen Widerstandsorganisation um Harnack- Schulze-Boysen gehörten. Weiterlesen ...
4. August 1980
Friedensseminare
Während im Mai 1980 der Initiator des „Königswalder Friedensseminars“, Hans-Jörg Weigel, wegen staatsfeindlicher Hetze verhaftet und drei Monate in Stasiuntersuchungshaft in Karl-Marx-Stadt gefangengehalten wurde, weilte der damalige Güstrower Studentenpfarrer und Königswalder Seminarteilnehmer Heiko Lietz auf einer Studentenpfarrerkonferenz in Barcelona. Lietz wurde vom MfS seit 1972 im OV „Zersetzer“ bearbeitet und unter anderem wegen Aufrufen zur Wehrdienstverweigerung oder Unterstützung von Ausreiseantragstellern beobachtet. In Barcelona lernte Lietz den niederländischen Studentenpfarrer Peter Spinatsch aus Hengelo kennen. Dieser vermittelte ihm den Kontakt zu drei Studenten der Technischen Hochschule Enschede, die sich am 3. Juli 1980 in einem Brief vorstellten und mit Lietz einen Besuch vom 4. August bis zum 8. August 1980 in Güstrow verabredeten. Weiterlesen ...
7. Januar 1984
Landeskirchliche Gruppenkoodinierung
Zum Basisgruppentreffen der "Synode der kleinen Leute" am 7. Januar 1984 in Güstrow erschienen Vertreter von 13 Gruppen aus beiden norddeutschen Landeskirchen . Weiterlesen ...
1. Januar 1985
Ökogruppen
Im Landkreis Schwerin wurde in den 1980er Jahren mit staatlicher Unterstützung ein „Umweltkreis“ gebildet. Er sollte Kontakt zu kirchlichen Umweltgruppen aufnehmen, dabei die staatliche Umweltpolitik unterstützen und mit dem Kreis-Umweltbeauftragten zusammenarbeiten. Weiterlesen ...
11. Juni 1982
Friedensseminare
Am 26. Juli 1980 wurde auf Anregung von Heiko Lietz in Güstrow der später erst so genannte Kessiner Friedenskreis gegründet. Da Heiko Lietz kurze Zeit später aus dem kirchlichen Dienst ausschied, der Friedenskreis aber weiterhin des kirchlichen Daches bedurfte, zog die Gruppe nach Kessin bei Rostock, wo das Gründungsmitglied Dieter Nath als Pfarrer wirkte. Weiterlesen ...
1. Juli 1987
AKSK
Ab 1987 gab es im Raum Malchin eine Regionalgruppe des Arbeitskreises Solidarische Kirche (AKSK ). Weiterlesen ...
10. August 1984
Friedensseminare
Das Abschlußwochenende des Mobilen Friedensseminars 1984 begann am Freitag, dem 10. August, um 15 Uhr in Neustrelitz mit einer Begrüßung der Teilnehmer durch den Neustrelitzer Pfarrer Zarft. Weiterlesen ...
4. Oktober 1989
Gruppen während der Friedlichen RevolutionNeues ForumDemokratie Jetzt
Am 4. Oktober 1989 versammelten sich in einer Parchimer Privatwohnung 30 Leute, die überwiegend politisch aktive Christen waren. Sie kannten sich und berieten die mögliche Gründung einer Ortsgruppe entweder des Neues Forum oder von Demokratie Jetzt. Weiterlesen ...
6. August 1988
Friedensseminare
Das Abschlusswochenende des oppositionellen Mobilen Friedensseminar 1988[1] fand am 6. und 7. August in Penzlin statt. Es nahmen daran etwa 100 Erwachsene und 60 Kinder teil, die in sechs Gruppen zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Paddelboot unterwegs waren. Weiterlesen ...
16. September 1988
Landeskirchliche Gruppenkoodinierung
Vom 16. bis zum 18. September 1988 trafen sich bei Pastor Eckhart Hübener in Rambow rund 30 Vertreter von zehn Basisgruppen der mecklenburgischen und auch pommerschen Landeskirche unter dem Motto „Der Beitrag der Basisgruppen zur Lösung und Bewältigung gesellschaftlicher Probleme“. Ehrhart Neubert referierte zu diesem Thema, das auch die anschließende Diskussion in einzelnen Gruppen bestimmte. Abschließend wurden die Vertreter der Basisgruppen in die AGF gewählt. Weiterlesen ...
30. August 1980
SolidarnośćWestmedien
In den auf Rostocks Werften beschäftigten Polen vermutete die westdeutsche Frankfurter Allgemeine Zeitung am 30. August 1980 konterrevolutionäres Potential. Sie hätten „sich offenbar in einer Sympathieaktion mit den Streiks in der Heimat in den letzten Tagen krankschreiben lassen. Weiterlesen ...
22. Oktober 1982
Evangelische JugendarbeitÖkogruppenUmweltschutz
Vom 22. bis 26. Oktober 1982 pflanzten über 100 Jugendliche einen Mischwald im Neubaugebiet Lichtenhagen. Weiterlesen ...
22. April 1985
FriedenskreiseUnterschriftensammlung
Die „Schalomgemeinschaft Rostock“ (gelegentlich auch Rostocker Schalomgemeinschaft genannt) entstand zu Beginn des Jahres 1984. Namensvorbild war der „Schalom-Kreis“ in Jena. Sie ging aus dem seit 1982 in einer Warnemünder Kirchengemeinde unter der Leitung des Theologen Heiko Lietz (vgl. Güstrower Friedenskreis, Kessiner Friedenskreis) arbeitenden „Rostocker Friedenskreis“ (vgl. Rostocker Friedenskreis) hervor. Weiterlesen ...
1. Oktober 1945
CDUVerweigerung
CDU-Mitglied Joseph Küchler beschreibt die Frühphase der CDU in Mecklenburg aus seiner Sicht mit diesen Worten: „Sowohl in Rostock als auch im Landtag war ich der große Oppositionsredner. Weiterlesen ...
30. Oktober 1981
Evangelische JugendarbeitÖkogruppenUmweltschutz
Am 4. September 1981 berichtete die \"Ostseezeitung\" über eine für den 30. und 31. Oktober 1981 in der Rostocker Südstadt geplante ZV-Übung. Studentenpfarrer Christoph Kleemann und andere planten schriftliche Eingaben an den Rat der Stadt die sich gegen diese Übung wandten. Weiterlesen ...
24. Oktober 1980
Evangelische JugendarbeitÖkogruppen
In Rostock entstand 1980 eine Baumpflanz-Gruppe. Am 24. Oktober 1980 erklärte dieser Vorbereitungskreis der Rostocker Baumpflanzaktionen um Christiane Hiller, Andreas von Mahlzahn und Harald Grümmer, dass die an diesem Tag beginnende Baumpflanzaktion mehr sei als nur Bäumepflanzen. Vielmehr hätten sich nach den ersten Baumpflanzaktion in Schwerin in Rostock junge Christen zu einer Interessengruppen zusammengefunden und diesen Vorbereitungskreis gebildet. Weiterlesen ...
8. November 1989
SDPGruppen während der Friedlichen Revolution
In Warnemünde beschloß am 8. November 1989 eine fünfköpfige Gruppe die Gründung einer Sozialdemokratischen Partei für Rostock Weiterlesen ...
1. Januar 1990
ParteigründungenCDU
Die CDU-Bezirksvorsitzenden der drei Nordbezirke rufen am 1. Januar 1990 gemeinsam zur Grüdung eines gemeinsamen Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern auf. Weiterlesen ...
Frieden KonkretÖkogruppen
Andreas Beck aus Schwabendorf war im Frühjahr 1989 Delegierter der Umweltgruppe Malchin beim zentralen Treffen der Oppositionsgruppen „Frieden konkret“ in Greifswald. Weiterlesen ...
1. Januar 1988
ÖkogruppenUmweltseminareMobil ohne AutoUmweltschutz
Porträt der kirchlichen Umweltgruppe Schwerin von Annette Beleites Weiterlesen ...
1. September 1950
CDUWahlen
„Als dann, um den Betrug vollständig zu machen, die Einheitsliste durchgestartet werden sollte und der RIAS diese Machinationen anprangerte, wurden ich und mein Kollege Röseler von der Fraktion (die Fraktion war im Gegensatz zum Landesvorstand noch prinzipienfest) beauftragt, Weiterlesen ...
1. August 1950
CDU
Ich hatte ständig Kontakt mit dem Leiter des Ost-Büros in Westberlin (‚Kaiser-Corso‘), Werner Jöhren, früher Landrat von Rügen und Landtagsabgeordneter. Im Landesvorstand hatte ich viele Feinde, weil ich ein grundsätzlicher Gegner der Sowjetmacht war und die Maßnahmen der russischen Besatzungsmacht anprangerte und ablehnte. Weiterlesen ...
CDUWiderstand aus der Katholischen KirchePfarrer
Der katholische Pfarrer Ludwig Kirsch aus Chemnitz sagte auf einer Versammlung der CDU in Schwerin am 29. Februar 1949: „Es gibt auch in der Ostzone Deutschlands viele Deutsche, die nichts mit den Russen zu tun haben wollen. Weiterlesen ...
24. Mai 1950
FlugblattKampfgruppe gegen Unmenschlichkeit
Am 24. Mai 1950 wurden in der Nähe des Schweriner Bahnhofs, des Schweriner Domes sowie eventuell auch am Schweriner Alten Garten drei mit jeweils 400 bis 500 Flugblättern gegen das SED-Regime Weiterlesen ...
1. März 1985
Frieden Konkret
Das von 1983 bis 1989 jährlich einmal in je verschiedenen Landeskirchen durchgeführte Delegiertenseminar der oppositionellen Basisgruppen „Frieden konkret“, offiziell „Konkret für den Frieden“, gilt allgemein als die zentrale Vernetzungsinstanz für Basisgruppen und Initiativen auf DDR-weiter Ebene. Der 1985 erstmals gewählte Fortsetzungsausschuss des Seminars leistete zwischen den jährlichen Sitzungen die anfallende Arbeit, welche überwiegend in der Vorbereitung der einzelnen Seminare bestand. Diese bestanden im Kern aus Vorstellungsrunden, Referaten, Gruppenarbeiten und Plenumsrunden, in denen gemeinsame Papiere beschlossen oder verworfen wurden. Dem ersten Treffen Anfang März 1983 in Berlin folgte das zweite im Jahr 1984 in Eisenach und 1985 das dritte in Schwerin. Weiterlesen ...
30. Dezember 1945
ZwangsvereinigungSozialdemokratie
Am 30. Dezember 1945 gab SPD- Landessekretär Willi Jesse in einem Rundschreiben an die SPD-Ortsgruppen die Anweisung, die organisatorische Selbständigkeit der SPD gegenüber der KPD aufrechtzuerhalten. Weiterlesen ...
16. November 1979
Evangelische JugendarbeitÖkogruppenUmweltschutz
Während der ersten Schweriner Baumpflanzaktion pflanzten vom 16. bis 18. November 1979 ca. 50 Jugendliche aus der kirchlichen Jugendarbeit Schwerin unter Anleitung von Jörn Mothes, Nikolaus Voß und Olaf Naasner etwa 5.000 vom \"VEB Grünanlagen\" gestellte Bäume und Sträucher entlang einer neugeschaffenen Straßenbahnlinie. Die nächste derartige Aktion fand im März 1980 mit über 100 Teilnehmern statt.Diese Eintracht zwischen Staat und unabhängigen Umweltschützern trübte sich später ein und der teilnehmende Gärtner Olaf Naasner wurde auf Grund seines Engagements entlassen. Weiterlesen ...
1. November 1988
Evangelische JugendarbeitWehrkundeunterrichtFriedensdekade
Zur Friedensdekade 1988 organisierten Schweriner Jugendliche in der Schweriner Petrusgemeinde auf dem Großen Dreesch ein Wehrunterricht-Seminar anlässlich des 10. Jahrestages der Einführung des Schulfaches. Weiterlesen ...
1. Juli 1933
Kommunistischer Widerstand
Ab Juli 1933 baute KPD-Mitglied Kriedemann in Strasburg eine „Fünfergruppe“ auf. Weiterlesen ...
23. Juli 1989
SDP
Das MfS fasste einen IM-Bericht von Ibrahim Böhme im Sommer 1989 mit den Worten zusammen: „Im Verlauf der sogenannten Sommerakademie alternativer Gruppen vom 23. bis 29.7.1989 in Stuer-Winkel, Kr. Röbel, erhielt ein zuverlässiger und überprüfter IM der HA XX/9 am 28.7.1989 von dem operativ bekannten Pfarrer [...] Meckel, Markus Weiterlesen ...
5. August 1983
Friedensseminare
Das Abschlusswochenende des ersten oppositionellen Mobilen Friedensseminars um Markus Meckel und Martin Gutzeit fand vom 5. bis zum 7. August 1983 in Teterow statt. Den Eröffnungsvortrag zum Thema Gewalt hielt am Freitagabend Martin Gutzeit in der Stadtkirche Teterow. Weiterlesen ...
17. Oktober 1935
Kommunistischer Widerstand
Hans Fischer wurde am 21. März 1913 in Torgelow geboren. Im Jahr 1931 trat er dem Kommunistischen Jugendverband Deutschlands (KJVD) bei. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde er 1935 Kopf einer KJVD-Widerstandsgruppe in Torgelow. Weiterlesen ...
6. Oktober 1984
Frieden Konkret
Am 6. Oktober 1984 trafen sich, bei Markus Meckel in Vipperow neun Oppositionelle. Sie verstanden sich selbst als Ad-hoc-Gruppe des bis dahin noch provisorischen Fortsetzungsausschusses „Frieden konkret“ und als Ergebnis des Beschlusses des „Kessiner Friedensseminares 1984“ die zukünftige Friedensarbeit konzeptioneller anzulegen. Weiterlesen ...
11. Januar 1989
Friedenskreise
Auf einer Sitzung des Kirchgemeinderates von St. Marien/St. Georgen Wismar am 11. Januar 1989 versuchte das MfS mit Hilfe von vier IM, das oppositionelle Ökumenische Zentrum für Umweltarbeit zu zerschlagen. Weiterlesen ...
26. September 1989
Neues Forum
Am 26. September 1989 wurde in der Wohnung von Ulrike Franke in Zierstorf eine der ersten Basisgruppen des „Neuen Forums“ in den Nordbezirken gegründet. Weiterlesen ...