30. September 1933
Der „Niederdeutsche Beobachter“ berichtete am 30. September 1933 über die Verhaftung des Schlossers Fritz Jennewein aus Hohenfelde/Borkow „wegen wiederholter beleidigender Äußerungen über den Volkskanzler Adolf Hitler". Er wurde in ein Konzentrationslager gebracht. [1]
[1] Vgl. Jahnke, Karl Heinz u. A.: Der antifaschistische Widerstandskampf unter Führung der KPD in Mecklenburg 1933 bis 1945, Berlin 1985, S. 108.
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